Klaus Elsner, der Geschäftsführer von Bavaria Gebäudedienstleistung ist daran interessiert etwas Gutes zu tun. Nicht nur hier in Deutschland, sondern in Ländern, in denen die Menschen dringend Hilfe benötigen. Deshalb hat Klaus Elsner sich im Jahr 2005 dazu entschieden 2 Patenschaften bei World Vision zu übernehmen.
Das Wichtigste ist es, den Menschen zuzuhören und auf Ihre Bedürfnisse einzugehen, denn die Menschen in Entwicklungsländern wissen meist selbst am besten, was sie brauchen. Das Motto Nachhaltigkeit statt Almosen kann Klaus Elsner durch seine Erfahrungen völlig unterstreichen. Es ist wundervoll, wenn Menschen in Entwicklungsländern durch unsere Unterstützung an Bildung, sauberes Trinkwasser und ärztliche Unterstützung gelangen.
Klaus Elsner ist froh diesen Schritt geleistet zu haben, denn es ist zwar ein kleiner Schritt für einen selbst als Person, jedoch hat es eine enorm positive Auswirkung auf einen anderen Menschen, der diese Hilfe wirklich benötigt.
Fast sieben Millionen Kinder sterben jedes Jahr vor ihrem fünften Geburtstag an Hunger oder vermeidbaren Krankheiten wie Durchfall oder Malaria. Jedes dritte Kind in den Entwicklungsländern leidet an ernährungsbedingter Wachstumsstörung. Es ist keine Seltenheit, dass über die Hälfte der Bevölkerung keinen Zugang zu Bildung hat.
Gerade in dieser wirtschaftlich nicht einfachen Zeit möchte Bavaria als Unternehmen denjenigen helfen, denen es im Gegensatz zu uns in Deutschland wirklich schlecht geht – den Kindern in Entwicklungsländern. Bavaria übernimmt seit 2012 Patenschaft für die Jungen Taio (geboren: 16. März 2008) und Edward (geboren: 10. September 2003), um ihnen und ihrer Familie damit im täglichen Leben zu helfen und den Kindern dadurch eine Ausbildung zu ermöglichen.
Die beiden Jungen kommen aus Kenja und leben auf dem Land. Hier helfen sie ihrer Familie beim Ackerbau oder passen auf die jüngeren Geschwister auf. Da dies eine anstrengende Tätigkeit ist und den ganzen Tag dauert, bleibt nicht viel Zeit, um z.B. die Schule zu besuchen. Durch die Patenschaft wird der Lebensunterhalt der Familie gesichert und damit erreicht, dass die Kinder zur Schule gehen können.
Edward Omollo lebt mit seiner Mutter im Projekt Magunga in Kenia. Er hat einen Bruder, und liebt Ballspiele. Seine Aufgabe in der Familie ist es Besorgungen zu machen.
Taio lebt ebenso wie Edwald mit seiner Mutter und seinem Vater im Projekt Magunga in Kenia. Er hat einen Bruder und drei Schwestern. Sein Lieblingsbeschäftigung ist es Fußball zu spielen, dort ist er immer der Stürmer, da er sehr schnell laufen kann.
Warum fiel die Wahl für die Patenschaft auf die Organisation Worldvision? Einerseits weil Worldvision ein Hilfswerk mit dem Schwerpunkt der Entwicklungs- und Katastrophenhilfe zur Unterstützung von Kindern und Familien, sowie deren Umfeld ist und zum anderen, weil dadurch Hilfe zur Selbsthilfe gegeben werden kann. Die Schwächsten der Gemeinschaft – die Kinder – werden somit sicher ernährt, medizinisch versorgt und erhalten eine schulische Bildung. Damit betreibt Worldvision eine nachhaltige, zukunftsweisende und lebensnahe Entwicklungs- und Aufbauhilfe.
Aktuell werden von der Organisation Worldvision, die als Mitglied des deutschen Spendenrates offiziell geprüft und ausgezeichnet sind, mehr als 150.000 Patenkinder durch über 250 Projekte in 49 Ländern weltweit unterstützt.
Wenn Sie selbst oder mit Ihrem Unternehmen eine Patenschaft für ein Kind übernehmen wollen, finden Sie alle weiteren Informationen auf der Website von Worldvision unter www.worldvision.de
Bavaria Gebäudedienstleistungen GmbH
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